Die drei Elterngeldarten und wie du sie am besten kombinierst

30.12.2024

Foto von Ioann-Mark Kuznietsov auf Unsplash

Wenn wir von Elterngeld sprechen, meinen wir erstmal die finanzielle Leistung, die fast allen Eltern in Deutschland zusteht. Hinter diesem Oberbegriff verbergen sich drei verschiedene Varianten, die miteinander kombiniert werden können. Und damit sind wir auch schon mittendrin: Schauen wir uns diese doch mal genauer an.


Basiselterngeld: Der Standard

Mit Basiselterngeld bietet sich Eltern die Möglichkeit, für bis zu 14 Monate finanzielle Unterstützung zu erhalten. Basiselterngeld kann üblicherweise für 12 Monate bezogen werden, jedoch kann das auf 14 Monate erweitert werden, wenn beide Elternteile mindestens zwei Monate in Anspruch nehmen. Denn dann bekommt man zwei sogenannte “Partnermonate” dazu.

Die Basielterngeldmonate können beide Elternteile ganz nach Belieben untereinander aufteilen. Sie können entweder am Stück oder von den Elternteilen abwechselnd bezogen werden. Wenn ihr einen Monat gleichzeitig Basiselterngeld bezieht, verbraucht ihr gleich 2 Monate eures Gesamtkontingents. Innerhalb der ersten 14 Lebensmonate deines Kindes, kann der Elterngeldbezug zwischendurch auch pausiert und später fortgesetzt werden. Gleichzeitig können Eltern nur in einem Lebensmonat Basiselterngeld beziehen. In diesem Fall werden dann zwei Monate Basiselterngeld verbraucht - einer pro Elternteil.

Das ist sozusagen die “Standardvariante” der Elterngeldarten und wird gerne von Eltern genutzt die wenig oder gar nicht arbeiten, sich komplett auf die Betreuung ihres Kindes fokussieren möchten und keine längere, flexiblere Unterstützung brauchen.

☝🏻 Wichtig für Mamas: Die Monate, in denen Mutterschaftsgeld oder andere Mutterschaftsleistungen bezogen werden, zählen automatisch als Basiselterngeldmonate.


Partnermonate

Eine weitere gute Nachricht: Die oben erwähnten Partnermonate können auch Alleinerziehende in Anspruch nehmen. Das hört sich wunderbar an, aber es gibt ein paar Spielregeln:

  • Jeder Elternteil muss mindestens zwei Basiselterngeldmonate einplanen, damit ihr die zusätzlichen Partnermonate erhalten könnt.

  • Dein Haushalt hat nach der Geburt weniger Einkommen als davor. Dafür ist es ausreichend, wenn einer der beiden Elternteile in zwei Lebensmonaten weniger verdient als vor der Geburt. Gründe dafür können Mutterschutz, Elternzeit oder eine Rückkehr in den Beruf in Teilzeit sein.

Die Basiselterngeldmonate können in den ersten 14 Lebensmonaten flexibel aufgeteilt werden. Danach kann nur noch ElterngeldPlus oder der Partnerschaftsbonus beantragt werden.


ElterngeldPlus: Mehr Flexibilität für Eltern

Beim ElterngeldPlus erhältst du die Hälfte des Basiselterngeldes, also zwischen 150 und 900 Euro im Monat – dafür aber doppelt so lange. Ein Monat Basiselterngeld entspricht dabei zwei ElterngeldPlus-Monaten. So kannst du statt zwölf Monaten Basiselterngeld bis zu 24 Monate finanzielle Unterstützung erhalten, mit Partnermonaten sogar bis zu 28 Monate.

ElterngeldPlus ist ideal, wenn du oder der andere Elternteil nach der Geburt in Teilzeit arbeiten möchtet, da der monatliche Betrag mit Teilzeiteinkommen ähnlich hoch sein kann wie beim Basiselterngeld. Diese Form des Elterngeldes erleichtert es Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren und dabei länger von finanzieller Unterstützung zu profitieren.

📌 Tipp: Oftmals hat man mit der Kombination aus ElterngeldPlus und Teilzeit sogar monatlich mehr Geld zur Verfügung als mit Basiselterngeld, da man während des Basiselterngeldbezugs meist weniger oder gar nicht arbeitet.

Das Beste: Im Gegensatz zum Basiselterngeld, kann ElterngeldPlus über den 14. Lebensmonat des Kindes hinaus bezogen werden. Das bietet Flexibilität für alle, die nach und nach mehr arbeiten und sich trotzdem die finanzielle Unterstützung des Elterngeldes nicht entgehen lassen möchten. Aber Achtung:

  • In den Monaten, in denen Mutterschaftsgeld oder andere Mutterschaftsleistungen bezogen werden, wird ElterngeldPlus durch Basiselterngeld ersetzt.

  • Nach dem 14. Lebensmonat darf der Bezug von Elterngeld nicht unterbrochen werden, sonst würden ungenutzte Monate verfallen.

Besonders attraktiv ist Elterngeld Plus in Kombination mit dem Partnerschaftsbonus, der zusätzliche Monate für beide Elternteile ermöglicht, wenn sie gleichzeitig in Teilzeit arbeiten.


Partnerschaftsbonus

Du und der andere Elternteil möchten nach der Geburt beide wieder zurück in euren Beruf? Super verständlich und gar kein Problem! Eine Erweiterung durch den sogenannten Partnerschaftsbonus sorgt dafür, dass beide Elternteile sogar noch jeweils zwei bis vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus erhalten können.

📌 Tipp: Den Partnerschaftsbonus können auch Alleinerziehende erhalten.

Dieses Angebot gilt bis zum 32. Lebensmonat des Kindes und ermöglicht es, dass jeweils zwei bis vier Monate ElterngeldPlus-Beträge zusätzlich auf dem Konto landen - dein Kind wäre dann bereits 2 Jahre und 8 Monate alt.


Welche Voraussetzungen gibt es?

Wie immer beim Elterngeld gibt es auch beim Partnerschaftsbonus ein paar Dinge zu beachten:

  • Beide Elternteile nutzen den Bonus gleichzeitig, wenn sie 2-4 Monate direkt aufeinander folgend in Teilzeit (24–32 Stunden pro Woche) arbeiten. Gleiches gilt für getrennt lebende Eltern oder Alleinerziehende.

  • Fallen deine vereinbarten Arbeitstage auf Feiertage, bist du im Urlaub oder kannst aufgrund von Krankheit nicht arbeiten, zählen diese Tage dennoch als Arbeitszeit – wichtig ist der durchschnittliche Arbeitsumfang pro Monat.

Für alle, die sich den Partnerschaftsbonus sichern möchten, ist es also ratsam, die Arbeitszeiten gut im Blick zu behalten. So lässt sich Beruf und Familienleben flexibel gestalten, ohne finanzielle Unterstützung zu verlieren.

⚠️ Wichtig: Sollte die Stundenanforderung unter- oder überschritten werden, entfällt der Bonus für den betroffenen Monat. Zu viel bezogenes Elterngeld musst du eventuell zurückzahlen.



Partnerschaftsbonus oder Partnermonate?

Die Begriffe “Partnerschaftsbonus” und “Partnermonate” werden häufig verwechselt. Insbesondere, wenn du ganz am Anfang deiner Elterngeldplanung stehst, kannst du da schon mal leicht durcheinander kommen. Deshalb kannst du hier nochmal kurz und knapp die Unterschiede nachlesen:

Partnermonate

  • Was ist das? Zwei zusätzliche Monate Basiselterngeld, die ihr nur bekommt, wenn beide Elternteile Elterngeld beziehen.

  • Beispiel: Wenn ein Elternteil 12 Monate Elterngeld beantragt, kann der andere Elternteil zusätzlich zwei Monate nehmen. Zusammen ergibt das also die maximalen 14 Monate Basiselterngeld.

  • Ziel: Eltern sollen sich die Betreuung des Kindes besser aufteilen können.

Partnerschaftsbonus

  • Was ist das? Zwei bis vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus, die ihr beide jeweils bekommt, wenn beide Elternteile für mindestens 4 Monate gleichzeitig in Teilzeit (25-30 Stunden pro Woche) arbeiten.

  • Beispiel: Ihr beide arbeitet gleichzeitig in Teilzeit, kümmert euch also parallel um euer Kind und bekommt dafür zwei bis vier Monate ElterngeldPlus geschenkt.

  • Ziel: Eltern sollen Beruf und Familie flexibler kombinieren können.


Elterngeldplanung: So individuell wie dein Leben

Welche Elterngeld-Kombination die richtige für dich ist, lässt sich so pauschal leider nicht beantworten. Das ist unter anderem von folgenden Faktoren abhängig:

  • Berufliche Situation: Soll nach der Geburt in Teilzeit gearbeitet werden oder bleibt ein Elternteil zu Hause? Die Arbeitszeit beeinflusst, ob ElterngeldPlus, Partnerschaftsbonus oder Basiselterngeld die beste Wahl ist.

  • Betreuung und Rückkehr in den Beruf: Wer betreut das Kind? Bleibt ein Elternteil ganz zu Hause, oder gibt es andere Unterstützungsmöglichkeiten? Auch der Zeitpunkt des beruflichen Wiedereinstiegs spielt eine große Rolle.

  • Finanzielle Bedürfnisse: Welcher Betrag wird monatlich benötigt, um die Familie bestmöglich abzusichern? Je nach Arbeitszeit und Elterngeldart können die monatlichen Zahlungen unterschiedlich hoch ausfallen.

  • Extra-Monate bei Frühgeburt: Bei einer Frühgeburt gibt es zusätzliche Basiselterngeldmonate, die längerfristige Unterstützung bieten und die Auswahl der passenden Kombination erweitern.

📌 Unser Tipp: Mach dir schon früh genug Gedanken, wie du die erste Zeit mit deinem Kind gestalten möchtest. Sprich schon vor der Geburt offen mit dem anderen Elternteil und deinem Umfeld, um bestmöglich planen zu können. Wenn du Hilfe bei der Planung benötigst, könnte unsere Elterngeldberatung das richtige für dich sein.

Wenn wir von Elterngeld sprechen, meinen wir erstmal die finanzielle Leistung, die fast allen Eltern in Deutschland zusteht. Hinter diesem Oberbegriff verbergen sich drei verschiedene Varianten, die miteinander kombiniert werden können. Und damit sind wir auch schon mittendrin: Schauen wir uns diese doch mal genauer an.


Basiselterngeld: Der Standard

Mit Basiselterngeld bietet sich Eltern die Möglichkeit, für bis zu 14 Monate finanzielle Unterstützung zu erhalten. Basiselterngeld kann üblicherweise für 12 Monate bezogen werden, jedoch kann das auf 14 Monate erweitert werden, wenn beide Elternteile mindestens zwei Monate in Anspruch nehmen. Denn dann bekommt man zwei sogenannte “Partnermonate” dazu.

Die Basielterngeldmonate können beide Elternteile ganz nach Belieben untereinander aufteilen. Sie können entweder am Stück oder von den Elternteilen abwechselnd bezogen werden. Wenn ihr einen Monat gleichzeitig Basiselterngeld bezieht, verbraucht ihr gleich 2 Monate eures Gesamtkontingents. Innerhalb der ersten 14 Lebensmonate deines Kindes, kann der Elterngeldbezug zwischendurch auch pausiert und später fortgesetzt werden. Gleichzeitig können Eltern nur in einem Lebensmonat Basiselterngeld beziehen. In diesem Fall werden dann zwei Monate Basiselterngeld verbraucht - einer pro Elternteil.

Das ist sozusagen die “Standardvariante” der Elterngeldarten und wird gerne von Eltern genutzt die wenig oder gar nicht arbeiten, sich komplett auf die Betreuung ihres Kindes fokussieren möchten und keine längere, flexiblere Unterstützung brauchen.

☝🏻 Wichtig für Mamas: Die Monate, in denen Mutterschaftsgeld oder andere Mutterschaftsleistungen bezogen werden, zählen automatisch als Basiselterngeldmonate.


Partnermonate

Eine weitere gute Nachricht: Die oben erwähnten Partnermonate können auch Alleinerziehende in Anspruch nehmen. Das hört sich wunderbar an, aber es gibt ein paar Spielregeln:

  • Jeder Elternteil muss mindestens zwei Basiselterngeldmonate einplanen, damit ihr die zusätzlichen Partnermonate erhalten könnt.

  • Dein Haushalt hat nach der Geburt weniger Einkommen als davor. Dafür ist es ausreichend, wenn einer der beiden Elternteile in zwei Lebensmonaten weniger verdient als vor der Geburt. Gründe dafür können Mutterschutz, Elternzeit oder eine Rückkehr in den Beruf in Teilzeit sein.

Die Basiselterngeldmonate können in den ersten 14 Lebensmonaten flexibel aufgeteilt werden. Danach kann nur noch ElterngeldPlus oder der Partnerschaftsbonus beantragt werden.


ElterngeldPlus: Mehr Flexibilität für Eltern

Beim ElterngeldPlus erhältst du die Hälfte des Basiselterngeldes, also zwischen 150 und 900 Euro im Monat – dafür aber doppelt so lange. Ein Monat Basiselterngeld entspricht dabei zwei ElterngeldPlus-Monaten. So kannst du statt zwölf Monaten Basiselterngeld bis zu 24 Monate finanzielle Unterstützung erhalten, mit Partnermonaten sogar bis zu 28 Monate.

ElterngeldPlus ist ideal, wenn du oder der andere Elternteil nach der Geburt in Teilzeit arbeiten möchtet, da der monatliche Betrag mit Teilzeiteinkommen ähnlich hoch sein kann wie beim Basiselterngeld. Diese Form des Elterngeldes erleichtert es Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren und dabei länger von finanzieller Unterstützung zu profitieren.

📌 Tipp: Oftmals hat man mit der Kombination aus ElterngeldPlus und Teilzeit sogar monatlich mehr Geld zur Verfügung als mit Basiselterngeld, da man während des Basiselterngeldbezugs meist weniger oder gar nicht arbeitet.

Das Beste: Im Gegensatz zum Basiselterngeld, kann ElterngeldPlus über den 14. Lebensmonat des Kindes hinaus bezogen werden. Das bietet Flexibilität für alle, die nach und nach mehr arbeiten und sich trotzdem die finanzielle Unterstützung des Elterngeldes nicht entgehen lassen möchten. Aber Achtung:

  • In den Monaten, in denen Mutterschaftsgeld oder andere Mutterschaftsleistungen bezogen werden, wird ElterngeldPlus durch Basiselterngeld ersetzt.

  • Nach dem 14. Lebensmonat darf der Bezug von Elterngeld nicht unterbrochen werden, sonst würden ungenutzte Monate verfallen.

Besonders attraktiv ist Elterngeld Plus in Kombination mit dem Partnerschaftsbonus, der zusätzliche Monate für beide Elternteile ermöglicht, wenn sie gleichzeitig in Teilzeit arbeiten.


Partnerschaftsbonus

Du und der andere Elternteil möchten nach der Geburt beide wieder zurück in euren Beruf? Super verständlich und gar kein Problem! Eine Erweiterung durch den sogenannten Partnerschaftsbonus sorgt dafür, dass beide Elternteile sogar noch jeweils zwei bis vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus erhalten können.

📌 Tipp: Den Partnerschaftsbonus können auch Alleinerziehende erhalten.

Dieses Angebot gilt bis zum 32. Lebensmonat des Kindes und ermöglicht es, dass jeweils zwei bis vier Monate ElterngeldPlus-Beträge zusätzlich auf dem Konto landen - dein Kind wäre dann bereits 2 Jahre und 8 Monate alt.


Welche Voraussetzungen gibt es?

Wie immer beim Elterngeld gibt es auch beim Partnerschaftsbonus ein paar Dinge zu beachten:

  • Beide Elternteile nutzen den Bonus gleichzeitig, wenn sie 2-4 Monate direkt aufeinander folgend in Teilzeit (24–32 Stunden pro Woche) arbeiten. Gleiches gilt für getrennt lebende Eltern oder Alleinerziehende.

  • Fallen deine vereinbarten Arbeitstage auf Feiertage, bist du im Urlaub oder kannst aufgrund von Krankheit nicht arbeiten, zählen diese Tage dennoch als Arbeitszeit – wichtig ist der durchschnittliche Arbeitsumfang pro Monat.

Für alle, die sich den Partnerschaftsbonus sichern möchten, ist es also ratsam, die Arbeitszeiten gut im Blick zu behalten. So lässt sich Beruf und Familienleben flexibel gestalten, ohne finanzielle Unterstützung zu verlieren.

⚠️ Wichtig: Sollte die Stundenanforderung unter- oder überschritten werden, entfällt der Bonus für den betroffenen Monat. Zu viel bezogenes Elterngeld musst du eventuell zurückzahlen.



Partnerschaftsbonus oder Partnermonate?

Die Begriffe “Partnerschaftsbonus” und “Partnermonate” werden häufig verwechselt. Insbesondere, wenn du ganz am Anfang deiner Elterngeldplanung stehst, kannst du da schon mal leicht durcheinander kommen. Deshalb kannst du hier nochmal kurz und knapp die Unterschiede nachlesen:

Partnermonate

  • Was ist das? Zwei zusätzliche Monate Basiselterngeld, die ihr nur bekommt, wenn beide Elternteile Elterngeld beziehen.

  • Beispiel: Wenn ein Elternteil 12 Monate Elterngeld beantragt, kann der andere Elternteil zusätzlich zwei Monate nehmen. Zusammen ergibt das also die maximalen 14 Monate Basiselterngeld.

  • Ziel: Eltern sollen sich die Betreuung des Kindes besser aufteilen können.

Partnerschaftsbonus

  • Was ist das? Zwei bis vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus, die ihr beide jeweils bekommt, wenn beide Elternteile für mindestens 4 Monate gleichzeitig in Teilzeit (25-30 Stunden pro Woche) arbeiten.

  • Beispiel: Ihr beide arbeitet gleichzeitig in Teilzeit, kümmert euch also parallel um euer Kind und bekommt dafür zwei bis vier Monate ElterngeldPlus geschenkt.

  • Ziel: Eltern sollen Beruf und Familie flexibler kombinieren können.


Elterngeldplanung: So individuell wie dein Leben

Welche Elterngeld-Kombination die richtige für dich ist, lässt sich so pauschal leider nicht beantworten. Das ist unter anderem von folgenden Faktoren abhängig:

  • Berufliche Situation: Soll nach der Geburt in Teilzeit gearbeitet werden oder bleibt ein Elternteil zu Hause? Die Arbeitszeit beeinflusst, ob ElterngeldPlus, Partnerschaftsbonus oder Basiselterngeld die beste Wahl ist.

  • Betreuung und Rückkehr in den Beruf: Wer betreut das Kind? Bleibt ein Elternteil ganz zu Hause, oder gibt es andere Unterstützungsmöglichkeiten? Auch der Zeitpunkt des beruflichen Wiedereinstiegs spielt eine große Rolle.

  • Finanzielle Bedürfnisse: Welcher Betrag wird monatlich benötigt, um die Familie bestmöglich abzusichern? Je nach Arbeitszeit und Elterngeldart können die monatlichen Zahlungen unterschiedlich hoch ausfallen.

  • Extra-Monate bei Frühgeburt: Bei einer Frühgeburt gibt es zusätzliche Basiselterngeldmonate, die längerfristige Unterstützung bieten und die Auswahl der passenden Kombination erweitern.

📌 Unser Tipp: Mach dir schon früh genug Gedanken, wie du die erste Zeit mit deinem Kind gestalten möchtest. Sprich schon vor der Geburt offen mit dem anderen Elternteil und deinem Umfeld, um bestmöglich planen zu können. Wenn du Hilfe bei der Planung benötigst, könnte unsere Elterngeldberatung das richtige für dich sein.

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