ElterngeldPlus oder Basiselterngeld: Was passt besser zu deiner Situation?

24.02.2025

Foto von Marisa Howenstine auf Unsplash

Elternzeit ist eine aufregende Phase - du hast Zeit, dich voll und ganz deinem Baby zu widmen und den neuen Lebensabschnitt zu genießen. Doch bevor es losgeht, steht eine wichtige Frage im Raum: ElterngeldPlus oder Basiselterngeld - welche Option ist die richtige für dich? In diesem Blogpost erklären wir dir, wie sich die beiden Modelle unterscheiden, für wen sie geeignet sind, und geben dir praktische Tipps, wie du die für dich passende Entscheidung treffen kannst.


Basiselterngeld: Der Klassiker für eine kurze Auszeit

Das Basiselterngeld ist die traditionelle Form der finanziellen Unterstützung für Eltern in Deutschland. Du erhältst es in der Regel für die ersten 12 Lebensmonate deines Kindes. Entscheidest du dich gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin, die Elternzeit untereinander aufzuteilen, könnt ihr sogar 14 Monate Basiselterngeld beziehen. Diese zwei zusätzlichen Monate werden “Partnermonate” genannt. Wichtig ist, dass jeder Elternteil mindestens zwei und maximal 12 Basiselterngeldmonate beantragen darf.

Vorteile von Basiselterngeld

  • Höhere monatliche Zahlungen: Pro Monat bekommst du 65-100% deines vorherigen Nettoverdienstes, je nach Einkommen vor der Geburt.

  • Ideal für eine kurze und intensive Elternzeit: Besonders geeignet, wenn du oder der andere Elternteil planen, schnell wieder in den Beruf einzusteigen.

Für wen ist Basiselterngeld geeignet?

  • Eltern, die eine kompakte Auszeit ohne berufliche Nebentätigkeiten möchten.

  • Familien, bei denen ein Partner überwiegend arbeiten geht.

Wenn du und deine Partnerin oder dein Partner planen, dass du dich nach der Geburt ganz auf dein Baby konzentrierst und die ersten Monate eine Auszeit vom Job nimmst, ist Basiselterngeld ideal. Es ermöglicht eine größere finanzielle Unterstützung in den ersten Monaten und sorgt dafür, dass du dich ohne Sorgen um den Job auf die erste Zeit mit deinem Kind fokussieren kannst.


ElterngeldPlus: Flexibel für eine längere Elternzeit

ElterngeldPlus bietet dir die Möglichkeit, die finanzielle Unterstützung während deiner Elternzeit auf eine längere Dauer zu verteilen. Das Besondere: Es halbiert die monatlichen Zahlungen, dafür kannst du das Geld doppelt so lange beziehen. Wenn du nach der Geburt in Teilzeit arbeitest, ist diese Option besonders interessant, da sie Einkünfte und Elterngeld optimal kombiniert.

Vorteile von ElterngeldPlus

  • Längere finanzielle Unterstützung: Ihr könnt die Zahlungen mit den Partnermonaten auf bis zu 28 Monate ausdehnen. Wenn du Mutterschaftsgeld bekommst, zählen diese als Basismonate, dann könntet ihr es auf 26 Monate ausdehnen.

  • Flexibel kombinierbar mit Teilzeitarbeit: Perfekt, wenn du früher wieder in den Beruf einsteigen möchtest.

  • Partnerschaftsbonus: Wenn beide Eltern gleichzeitig für zwei bis vier Monate in Teilzeit (24-32 Stunden pro Woche) arbeiten, gibt es bis zu vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus pro Person. Dadurch kann man zusätzlich bis zu 7.200 Euro bekommen.

Für wen ist ElterngeldPlus geeignet?

  • Eltern, die eine langsame Rückkehr in den Beruf planen.

  • Familien, die eine gleichmäßige Aufteilung der Elternzeit anstreben.

  • Selbstständige oder Freiberufler, die nach der Geburt weiterarbeiten möchten.

  • Mütter und Väter, die ihre Karriere nicht lange unterbrechen wollen.

  • Eltern, die auf zusätzliches Einkommen aus Teilzeitarbeit angewiesen sind.

ElterngeldPlus ist also besonders praktisch für Eltern, die nach einer kurzen Auszeit langsam wieder ins Berufsleben einsteigen möchten, während sie gleichzeitig von einer längeren finanziellen Unterstützung profitieren.


Wie du dich für das passende Elterngeld entscheidest

Die Wahl zwischen Basiselterngeld und ElterngeldPlus hängt stark von deiner individuellen Lebenssituation ab. Hier sind einige Fragen, die dir bei der Entscheidung helfen:

  1. Möchtest du bald in Teilzeit arbeiten? Wenn ja, bietet ElterngeldPlus mehr Flexibilität, da du es über einen längeren Zeitraum beziehen und gleichzeitig leichter mit Teilzeit kombinieren kannst.

  2. Wie sieht eure finanzielle Situation aus? Basiselterngeld eignet sich besser, wenn ihr in den ersten Monaten nach der Geburt auf höhere monatliche Unterstützung angewiesen seid. ElterngeldPlus, wenn ihr euch eine längere Unterstützung wünscht und nebenbei Teilzeiteinkommen beziehen möchtet.

  3. Wie möchtet ihr euch die Elternzeit aufteilen? Eine weitere Variante des Elterngeldes, der Partnerschaftsbonus, belohnt gleichzeitige Teilzeitarbeit von Eltern. Hier könnt ihr pro Person bis zu vier weitere Monate ElterngeldPlus beziehen.

Diese Überlegungen helfen dir, die für dich passende Wahl zu treffen. Wenn du eine längere Elternzeit möchtest, ohne auf finanzielle Unterstützung verzichten zu müssen, ist ElterngeldPlus eine sehr attraktive Option. Wenn es dir jedoch wichtiger ist, eine höhere monatliche Unterstützung in den ersten Monaten zu erhalten, ist Basiselterngeld wahrscheinlich die bessere Wahl.


Drei Beispiele, die dir bei der Planung helfen

Beispiel 1: Lisa und Max (Basiselterngeld)

Lisa möchte die ersten 12 Monate komplett zu Hause bleiben, während Max weiterhin Vollzeit arbeitet. Sie entscheiden sich für Basiselterngeld, da Lisa so für die gesamte Dauer der Elternzeit ein höheres monatliches Einkommen hat.

Beispiel 2: Sarah und Tom (ElterngeldPlus)

Sarah plant, nach sechs Monaten mit 20 Stunden pro Woche wieder zu arbeiten. Tom möchte in Teilzeit gehen, um Zeit mit dem Baby zu verbringen. Sie entscheiden sich für ElterngeldPlus, da sie so die Zahlungen bis zum 24. Monat strecken können. Dank des Partnerschaftsbonus erhalten sie vier zusätzliche Monate Unterstützung.

Beispiel 3: Yasmin und Malik (ElterngeldPlus)

Eine Variante, die sehr häufig gewählt wird

Yasmin hat sich entschieden, zwei Jahre Elternzeit zu nehmen und während dieser Zeit so lange wie möglich ElterngeldPlus zu beziehen. Nach ihrem Mutterschutz, der als Basiselterngeld angerechnet wird, erhält sie ab dem 3. bis zum 22. Monat ElterngeldPlus. Malik hingegen setzt seine Arbeit wie gewohnt fort. Er nimmt nur im ersten Monat nach der Geburt sowie im 12. Monat Elternzeit und bezieht in diesen Monaten Basiselterngeld. Dadurch nutzt er die Partnermonate.

Hierbei ist wichtig zu beachten. dass Yasmin in den letzten beiden Monaten ihrer Elternzeit kein Elterngeld mehr, da sie die Basiselterngeldmonate im Mutterschutz nicht in ElterngeldPlus-Monate umtauschen kann.


Wichtige Hinweise: Arbeitszeitgrenzen und Rückzahlungsgefahr

Wenn du während der Elternzeit weiterarbeiten möchtest, gibt es einige wichtige Arbeitszeitgrenzen, die du beachten solltest, um deinen Anspruch auf Elterngeld nicht zu gefährden:

  • Basiselterngeld & ElterngeldPlus: Du darfst maximal 32 Stunden pro Woche arbeiten.

  • Partnerschaftsbonus: Beide Elternteile müssen gleichzeitig für mindestens vier Monate zwischen 24 und 32 Stunden pro Woche arbeiten, um den Partnerschaftsbonus zu erhalten.

Wenn du diese Obergrenzen überschreitest, riskierst du, dass dein Elterngeld gekürzt wird oder du es sogar komplett zurückzahlen musst. Besonders im zweiten Jahr, ab dem 15. Lebensmonat, können strenge Regelungen zur Arbeitszeit dazu führen, dass du für den restlichen Zeitraum der Elternzeit kein Elterngeld mehr bekommst, da man dann keinen Monat mehr aussetzen darf und eine Missachtung der Regelungen als solches gilt. Es ist daher wichtig, deine Arbeitszeiten sorgfältig zu planen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.


Fazit: Deine Entscheidung, deine Flexibilität

Die Wahl zwischen Basiselterngeld und ElterngeldPlus ist keine einfache Entscheidung, aber mit einer genauen Analyse deiner Situation findest du die beste Lösung. Egal, wofür du dich entscheidest, beide Modelle bieten dir und deinem Kind wertvolle Unterstützung in der frühen Familienzeit - die Frage ist nur, welche Form der Unterstützung am besten zu deinem Lebensstil und deinen beruflichen Zielen passt.

Manchmal hilft es, wenn man sich mit anderen zu den Möglichkeiten austauscht. In unseren Beratungen haben wir schon sehr viele unterschiedliche Elterngeld- und Teilzeitplanungen ausgearbeitet und können auch dir helfen, die ideale Aufteilung für deine Situation zu finden.

Elternzeit ist eine aufregende Phase - du hast Zeit, dich voll und ganz deinem Baby zu widmen und den neuen Lebensabschnitt zu genießen. Doch bevor es losgeht, steht eine wichtige Frage im Raum: ElterngeldPlus oder Basiselterngeld - welche Option ist die richtige für dich? In diesem Blogpost erklären wir dir, wie sich die beiden Modelle unterscheiden, für wen sie geeignet sind, und geben dir praktische Tipps, wie du die für dich passende Entscheidung treffen kannst.


Basiselterngeld: Der Klassiker für eine kurze Auszeit

Das Basiselterngeld ist die traditionelle Form der finanziellen Unterstützung für Eltern in Deutschland. Du erhältst es in der Regel für die ersten 12 Lebensmonate deines Kindes. Entscheidest du dich gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin, die Elternzeit untereinander aufzuteilen, könnt ihr sogar 14 Monate Basiselterngeld beziehen. Diese zwei zusätzlichen Monate werden “Partnermonate” genannt. Wichtig ist, dass jeder Elternteil mindestens zwei und maximal 12 Basiselterngeldmonate beantragen darf.

Vorteile von Basiselterngeld

  • Höhere monatliche Zahlungen: Pro Monat bekommst du 65-100% deines vorherigen Nettoverdienstes, je nach Einkommen vor der Geburt.

  • Ideal für eine kurze und intensive Elternzeit: Besonders geeignet, wenn du oder der andere Elternteil planen, schnell wieder in den Beruf einzusteigen.

Für wen ist Basiselterngeld geeignet?

  • Eltern, die eine kompakte Auszeit ohne berufliche Nebentätigkeiten möchten.

  • Familien, bei denen ein Partner überwiegend arbeiten geht.

Wenn du und deine Partnerin oder dein Partner planen, dass du dich nach der Geburt ganz auf dein Baby konzentrierst und die ersten Monate eine Auszeit vom Job nimmst, ist Basiselterngeld ideal. Es ermöglicht eine größere finanzielle Unterstützung in den ersten Monaten und sorgt dafür, dass du dich ohne Sorgen um den Job auf die erste Zeit mit deinem Kind fokussieren kannst.


ElterngeldPlus: Flexibel für eine längere Elternzeit

ElterngeldPlus bietet dir die Möglichkeit, die finanzielle Unterstützung während deiner Elternzeit auf eine längere Dauer zu verteilen. Das Besondere: Es halbiert die monatlichen Zahlungen, dafür kannst du das Geld doppelt so lange beziehen. Wenn du nach der Geburt in Teilzeit arbeitest, ist diese Option besonders interessant, da sie Einkünfte und Elterngeld optimal kombiniert.

Vorteile von ElterngeldPlus

  • Längere finanzielle Unterstützung: Ihr könnt die Zahlungen mit den Partnermonaten auf bis zu 28 Monate ausdehnen. Wenn du Mutterschaftsgeld bekommst, zählen diese als Basismonate, dann könntet ihr es auf 26 Monate ausdehnen.

  • Flexibel kombinierbar mit Teilzeitarbeit: Perfekt, wenn du früher wieder in den Beruf einsteigen möchtest.

  • Partnerschaftsbonus: Wenn beide Eltern gleichzeitig für zwei bis vier Monate in Teilzeit (24-32 Stunden pro Woche) arbeiten, gibt es bis zu vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus pro Person. Dadurch kann man zusätzlich bis zu 7.200 Euro bekommen.

Für wen ist ElterngeldPlus geeignet?

  • Eltern, die eine langsame Rückkehr in den Beruf planen.

  • Familien, die eine gleichmäßige Aufteilung der Elternzeit anstreben.

  • Selbstständige oder Freiberufler, die nach der Geburt weiterarbeiten möchten.

  • Mütter und Väter, die ihre Karriere nicht lange unterbrechen wollen.

  • Eltern, die auf zusätzliches Einkommen aus Teilzeitarbeit angewiesen sind.

ElterngeldPlus ist also besonders praktisch für Eltern, die nach einer kurzen Auszeit langsam wieder ins Berufsleben einsteigen möchten, während sie gleichzeitig von einer längeren finanziellen Unterstützung profitieren.


Wie du dich für das passende Elterngeld entscheidest

Die Wahl zwischen Basiselterngeld und ElterngeldPlus hängt stark von deiner individuellen Lebenssituation ab. Hier sind einige Fragen, die dir bei der Entscheidung helfen:

  1. Möchtest du bald in Teilzeit arbeiten? Wenn ja, bietet ElterngeldPlus mehr Flexibilität, da du es über einen längeren Zeitraum beziehen und gleichzeitig leichter mit Teilzeit kombinieren kannst.

  2. Wie sieht eure finanzielle Situation aus? Basiselterngeld eignet sich besser, wenn ihr in den ersten Monaten nach der Geburt auf höhere monatliche Unterstützung angewiesen seid. ElterngeldPlus, wenn ihr euch eine längere Unterstützung wünscht und nebenbei Teilzeiteinkommen beziehen möchtet.

  3. Wie möchtet ihr euch die Elternzeit aufteilen? Eine weitere Variante des Elterngeldes, der Partnerschaftsbonus, belohnt gleichzeitige Teilzeitarbeit von Eltern. Hier könnt ihr pro Person bis zu vier weitere Monate ElterngeldPlus beziehen.

Diese Überlegungen helfen dir, die für dich passende Wahl zu treffen. Wenn du eine längere Elternzeit möchtest, ohne auf finanzielle Unterstützung verzichten zu müssen, ist ElterngeldPlus eine sehr attraktive Option. Wenn es dir jedoch wichtiger ist, eine höhere monatliche Unterstützung in den ersten Monaten zu erhalten, ist Basiselterngeld wahrscheinlich die bessere Wahl.


Drei Beispiele, die dir bei der Planung helfen

Beispiel 1: Lisa und Max (Basiselterngeld)

Lisa möchte die ersten 12 Monate komplett zu Hause bleiben, während Max weiterhin Vollzeit arbeitet. Sie entscheiden sich für Basiselterngeld, da Lisa so für die gesamte Dauer der Elternzeit ein höheres monatliches Einkommen hat.

Beispiel 2: Sarah und Tom (ElterngeldPlus)

Sarah plant, nach sechs Monaten mit 20 Stunden pro Woche wieder zu arbeiten. Tom möchte in Teilzeit gehen, um Zeit mit dem Baby zu verbringen. Sie entscheiden sich für ElterngeldPlus, da sie so die Zahlungen bis zum 24. Monat strecken können. Dank des Partnerschaftsbonus erhalten sie vier zusätzliche Monate Unterstützung.

Beispiel 3: Yasmin und Malik (ElterngeldPlus)

Eine Variante, die sehr häufig gewählt wird

Yasmin hat sich entschieden, zwei Jahre Elternzeit zu nehmen und während dieser Zeit so lange wie möglich ElterngeldPlus zu beziehen. Nach ihrem Mutterschutz, der als Basiselterngeld angerechnet wird, erhält sie ab dem 3. bis zum 22. Monat ElterngeldPlus. Malik hingegen setzt seine Arbeit wie gewohnt fort. Er nimmt nur im ersten Monat nach der Geburt sowie im 12. Monat Elternzeit und bezieht in diesen Monaten Basiselterngeld. Dadurch nutzt er die Partnermonate.

Hierbei ist wichtig zu beachten. dass Yasmin in den letzten beiden Monaten ihrer Elternzeit kein Elterngeld mehr, da sie die Basiselterngeldmonate im Mutterschutz nicht in ElterngeldPlus-Monate umtauschen kann.


Wichtige Hinweise: Arbeitszeitgrenzen und Rückzahlungsgefahr

Wenn du während der Elternzeit weiterarbeiten möchtest, gibt es einige wichtige Arbeitszeitgrenzen, die du beachten solltest, um deinen Anspruch auf Elterngeld nicht zu gefährden:

  • Basiselterngeld & ElterngeldPlus: Du darfst maximal 32 Stunden pro Woche arbeiten.

  • Partnerschaftsbonus: Beide Elternteile müssen gleichzeitig für mindestens vier Monate zwischen 24 und 32 Stunden pro Woche arbeiten, um den Partnerschaftsbonus zu erhalten.

Wenn du diese Obergrenzen überschreitest, riskierst du, dass dein Elterngeld gekürzt wird oder du es sogar komplett zurückzahlen musst. Besonders im zweiten Jahr, ab dem 15. Lebensmonat, können strenge Regelungen zur Arbeitszeit dazu führen, dass du für den restlichen Zeitraum der Elternzeit kein Elterngeld mehr bekommst, da man dann keinen Monat mehr aussetzen darf und eine Missachtung der Regelungen als solches gilt. Es ist daher wichtig, deine Arbeitszeiten sorgfältig zu planen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.


Fazit: Deine Entscheidung, deine Flexibilität

Die Wahl zwischen Basiselterngeld und ElterngeldPlus ist keine einfache Entscheidung, aber mit einer genauen Analyse deiner Situation findest du die beste Lösung. Egal, wofür du dich entscheidest, beide Modelle bieten dir und deinem Kind wertvolle Unterstützung in der frühen Familienzeit - die Frage ist nur, welche Form der Unterstützung am besten zu deinem Lebensstil und deinen beruflichen Zielen passt.

Manchmal hilft es, wenn man sich mit anderen zu den Möglichkeiten austauscht. In unseren Beratungen haben wir schon sehr viele unterschiedliche Elterngeld- und Teilzeitplanungen ausgearbeitet und können auch dir helfen, die ideale Aufteilung für deine Situation zu finden.

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