Kleines Elterngeld? Die 5 besten Spartipps für frischgebackene Eltern
11.08.2025



Foto von Roman Wimmers auf Unsplash
Das erste Jahr mit Baby ist aufregend – und manchmal auch ganz schön teuer. Gerade wenn das Elterngeld kleiner ausfällt als gedacht und du Elternzeit nimmst, wird sparen zur echten Herausforderung. Die gute Nachricht: Mit ein paar cleveren Strategien kannst du eure Familienkasse spürbar entlasten. Hier kommen die 5 besten Spartipps für junge Eltern * – praktisch, alltagstauglich und sofort umsetzbar.
* Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung.
1. Second-Hand statt Neukauf – nachhaltig und günstig
Babykleidung, Spielzeug, Kinderwagen oder Babybett – vieles davon wird nur wenige Monate gebraucht. Anstatt alles neu zu kaufen, schau dich auf Online-Plattformen wie Vinted oder Kleinanzeigen um. Auch Flohmärkte oder lokale Tauschgruppen auf Facebook sind Gold wert. Dort findest du oft top erhaltene Sachen für einen Bruchteil des Neupreises.
📌 Tipp: Viele Eltern verschenken Baby-Erstausstattung sogar kostenlos, wenn du sie selbst abholst.
2. Elternrabatte und Bonusprogramme nutzen
Wusstest Du, dass viele Supermärkte, Drogerien und Babyhersteller spezielle Rabattaktionen für Eltern anbieten? Marken wie dm, Rossmann oder Hipp verschicken regelmäßig Coupons, Gratisproben oder Willkommenspakete mit Babyprodukten. Auch Krankenkassen, Energieversorger und Verkehrsverbünde bieten manchmal Familienboni oder Vergünstigungen.
📌 Tipp: Melde dich frühzeitig bei Elternclubs oder Babyprogrammen an – viele Vorteile starten bereits in der Schwangerschaft.
3. Gemeinsam kochen statt Fertigprodukte kaufen
Gläschen und Quetschies sind praktisch, aber auf Dauer teuer. Wenn du selbst kochst, sparst du bares Geld und weißt genau, was drin ist. Einfache Babybreie aus Gemüse, Kartoffeln und etwas Öl lassen sich günstig vorbereiten, einfrieren und bei Bedarf auftauen.
📌 Tipp: Koche größere Mengen für die ganze Familie – mit ein paar Anpassungen können auch Erwachsene mitessen.
4. Kostenlose Angebote für Eltern und Babys entdecken
Nicht alles, was Spaß macht, muss Geld kosten. Viele Städte bieten kostenlose Eltern-Kind-Treffs, Stillcafés oder Babykurse über Familienzentren oder Kirchengemeinden an. Auch Büchereien verleihen oft Spielsachen und Kinderbücher gratis oder für kleines Geld.
📌 Tipp: Ein Spaziergang, ein Picknick im Park oder ein Spielplatzbesuch sind tolle Beschäftigungen – ganz ohne Extrakosten.
5. Fixkosten prüfen und Verträge optimieren
Das Leben mit Baby ist ein guter Zeitpunkt, um deine Finanzen auf den Prüfstand zu stellen. Prüfe Verträge für Strom, Handy, Internet oder Versicherungen – oft lässt sich durch einen Anbieterwechsel oder Tarifwechsel einiges einsparen. Auch Streaming-Abos oder Fitnessstudios, die du kaum noch nutzt, gehören auf den Prüfstand.
📌 Tipp: Nutze Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox, um schnell einen Überblick zu bekommen.
Fazit: Mit kleinen Schritten viel erreichen
Auch wenn das Elterngeld knapp ist – du bist nicht machtlos. Mit etwas Planung, Offenheit für gebrauchte Produkte und dem Mut, Angebote neu zu denken, kannst du den Familienalltag entspannter gestalten. Viele kleine Sparmaßnahmen summieren sich am Ende zu einer spürbaren Entlastung – und schenken dir mehr Zeit für das, was wirklich zählt: Dein Baby. 💛
Das erste Jahr mit Baby ist aufregend – und manchmal auch ganz schön teuer. Gerade wenn das Elterngeld kleiner ausfällt als gedacht und du Elternzeit nimmst, wird sparen zur echten Herausforderung. Die gute Nachricht: Mit ein paar cleveren Strategien kannst du eure Familienkasse spürbar entlasten. Hier kommen die 5 besten Spartipps für junge Eltern * – praktisch, alltagstauglich und sofort umsetzbar.
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1. Second-Hand statt Neukauf – nachhaltig und günstig
Babykleidung, Spielzeug, Kinderwagen oder Babybett – vieles davon wird nur wenige Monate gebraucht. Anstatt alles neu zu kaufen, schau dich auf Online-Plattformen wie Vinted oder Kleinanzeigen um. Auch Flohmärkte oder lokale Tauschgruppen auf Facebook sind Gold wert. Dort findest du oft top erhaltene Sachen für einen Bruchteil des Neupreises.
📌 Tipp: Viele Eltern verschenken Baby-Erstausstattung sogar kostenlos, wenn du sie selbst abholst.
2. Elternrabatte und Bonusprogramme nutzen
Wusstest Du, dass viele Supermärkte, Drogerien und Babyhersteller spezielle Rabattaktionen für Eltern anbieten? Marken wie dm, Rossmann oder Hipp verschicken regelmäßig Coupons, Gratisproben oder Willkommenspakete mit Babyprodukten. Auch Krankenkassen, Energieversorger und Verkehrsverbünde bieten manchmal Familienboni oder Vergünstigungen.
📌 Tipp: Melde dich frühzeitig bei Elternclubs oder Babyprogrammen an – viele Vorteile starten bereits in der Schwangerschaft.
3. Gemeinsam kochen statt Fertigprodukte kaufen
Gläschen und Quetschies sind praktisch, aber auf Dauer teuer. Wenn du selbst kochst, sparst du bares Geld und weißt genau, was drin ist. Einfache Babybreie aus Gemüse, Kartoffeln und etwas Öl lassen sich günstig vorbereiten, einfrieren und bei Bedarf auftauen.
📌 Tipp: Koche größere Mengen für die ganze Familie – mit ein paar Anpassungen können auch Erwachsene mitessen.
4. Kostenlose Angebote für Eltern und Babys entdecken
Nicht alles, was Spaß macht, muss Geld kosten. Viele Städte bieten kostenlose Eltern-Kind-Treffs, Stillcafés oder Babykurse über Familienzentren oder Kirchengemeinden an. Auch Büchereien verleihen oft Spielsachen und Kinderbücher gratis oder für kleines Geld.
📌 Tipp: Ein Spaziergang, ein Picknick im Park oder ein Spielplatzbesuch sind tolle Beschäftigungen – ganz ohne Extrakosten.
5. Fixkosten prüfen und Verträge optimieren
Das Leben mit Baby ist ein guter Zeitpunkt, um deine Finanzen auf den Prüfstand zu stellen. Prüfe Verträge für Strom, Handy, Internet oder Versicherungen – oft lässt sich durch einen Anbieterwechsel oder Tarifwechsel einiges einsparen. Auch Streaming-Abos oder Fitnessstudios, die du kaum noch nutzt, gehören auf den Prüfstand.
📌 Tipp: Nutze Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox, um schnell einen Überblick zu bekommen.
Fazit: Mit kleinen Schritten viel erreichen
Auch wenn das Elterngeld knapp ist – du bist nicht machtlos. Mit etwas Planung, Offenheit für gebrauchte Produkte und dem Mut, Angebote neu zu denken, kannst du den Familienalltag entspannter gestalten. Viele kleine Sparmaßnahmen summieren sich am Ende zu einer spürbaren Entlastung – und schenken dir mehr Zeit für das, was wirklich zählt: Dein Baby. 💛
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Beantworte nur die für dich relevanten Fragen und erhalte deine persönliche Checkliste sowie den ausgefüllten Elterngeldantrag als PDF oder ausgedruckt direkt in deinen Briefkasten.

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