So viel Elterngeld steht dir zu: dein kompakter Guide
07.07.2025



Foto von Jonathan Borba auf Unsplash
Elterngeld soll dir den Rücken freihalten, indem es als Einkommensersatzleistung das “Einkommensloch” füllen soll, das entsteht, wenn du nach der Geburt weniger (oder gar nicht) arbeitest. Wie hoch die Zahlung ausfällt, richtet sich nach drei Faktoren
deinem Elterngeld-Netto (Bruttobetrag minus pauschale Abzüge) im Bemessungszeitraum,
dem Elterngeldprozentsatz,
und möglichen Boni.
Aber wie viel Geld ist das nun genau – und warum bekommen nicht alle Eltern den gleichen Prozentsatz? Hier kommt die schnelle und verständliche Erklärung – damit du verstehen und planen kannst, wie viel Elterngeld monatlich bei dir landet.
1. Die Grundformel: 65 % deines Elterngeld-Nettos
Basiselterngeld ersetzt im Regelfall 65 % deines durchschnittlichen Elterngeld-Nettos aus den 12 Monaten des Bemessungszeitraums vor der Geburt. Dieser umfasst bei Angestellten in der Regel die 12 Monate vor dem Mutterschutz bzw. der Geburt, bei Selbstständigen meist das komplette Kalenderjahr vor dem Geburtsjahr. Berücksichtigt wird dabei höchstens ein Netto von 2.770 €, so entsteht der gesetzliche Höchstbetrag von 1.800 € Basiselterngeld pro Monat. Wer vorher gar nichts verdient hat, bekommt trotzdem den Mindestbetrag von 300 €. ElterngeldPlus beläuft sich auf die Hälfte des Basiselterngeldes, kann dafür aber doppelt so lange bezogen werden. (Also: ein Basiselterngeld-Monat kann in zwei ElterngeldPlus-Monate umgewandelt werden.)
2. Finde deinen Prozentsatz
Je niedriger dein Nettoeinkommen vor der Geburt ist, desto höher dein prozentuales Elterngeld:
Elterngeld-Netto vor der Geburt | Dein Prozentsatz | Kurz erklärt |
---|---|---|
> 1.240 € | 65 % | Standard |
1.240 – 1.200 € | 65 ↗ 67 % | Steigt schrittweise (z. B. 1.238 € = 65,1 %) |
1.200 – 1.000 € | 67 % | Konstant |
< 1.000 € | 67 ↗ 100 % | Für je 2 € unter 1.000 € gibt’s +0,1 % Elterngeld |
So sorgt das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (kurz: BEEG) dafür, dass Familien mit kleinerem Budget nicht finanziell abgehängt werden.
3. Arbeiten während des Elterngeldbezugs - jetzt wird der Einkommensunterschied wichtig
Du darfst während des Elterngeldbezugs bis zu 32 Stunden pro Woche arbeiten. In dem Fall ersetzt das Elterngeld nicht 65 % deines Gehalts, sondern die Differenz zwischen deinem Elterngeld-Netto vor der Geburt und deinem Einkommen nach der Geburt.
Beispiel: Vor der Geburt hast du 2.000 € netto verdient. Nach der Geburt verdienst du nun 900 € in Teilzeit. Das ergibt eine Differenz von 1.100 €. 65 % davon entsprechen somit 715 € Basiselterngeld.
Die Berechnung von ElterngeldPlus in Kombination mit einem Einkommen nach der Geburt ist etwas anders, als die des Basiselterngeldes. Wenn du weniger als die Hälfte deines früheren Nettogehaltes (maximal 1.385 € ab einem Elterngeld-Netto von mind. 2.770 €) zusätzlich zum ElterngeldPlus verdienst, ist dein Zuverdienst anrechnungsfrei. Beachte dabei jedoch immer die Arbeitszeitgrenze von 32 Wochenstunden. In unserer Beratung rechen wir dir aus, ob es für dich sinnvoll ist, einen Zuverdienst zu haben - manchmal kannst du durch die Kombination ElterngeldPlus mit Zuverdienst sogar mehr Elterngeld bekommen, als beim Basiselterngeld. Ein genauer Blick lohnt sich!
4. Familienboni, die oft übersehen werden
Im BEEG sind einige Zusatzleistungen geregelt mit denen du in bestimmten Fällen einen höheren Elterngeldsatz erhalten kannst:
Geschwisterbonus: Lebt ein älteres Kind unter drei Jahren oder zwei unter sechs Jahren, in deinem Haushalt, erhöht sich dein Elterngeld um 10 %, mindestens jedoch um 75 €.
Mehrlingszuschlag: Bei Zwillingen, Drillingen & Co. gibt es pro weiterem Kind 300 € Basiselterngeld bzw. 150 € ElterngeldPlus zusätzlich.
Frühchen-Bonus: Kommt dein Baby mindestens sechs Wochen vor dem errechneten Termin zur Welt, bekommt ihr als Familie bis zu vier weitere Monate Basiselterngeld gutgeschrieben - je nachdem, wie viel früher es auf die Welt gekommen ist.
5. Neue Einkommensgrenzen seit April 2025
Für Kinder, die ab dem 1. April 2025 geboren werden, entfällt der Elterngeld-Anspruch komplett, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen beider Elternteile über 175.000 € liegt. Für Geburten bis 31. März 2025 lag diese Grenze noch bei 200.000 €. Prüfe also rechtzeitig deinen Steuerbescheid, insbesondere, wenn euer Haushaltseinkommen an dieser Grenze liegt.
6. Schnell-Check: So berechnest du dein Elterngeld
Bemessungszeitraum identifizieren.
Elterngeld-Netto ermitteln.
Prozentsatz aus der Tabelle wählen.
Einkommensersatz berechnen (oder Differenz bei Teilzeit).
Boni addieren.
👉 Noch einfacher: Lass dir mit der formie App die Elterngeldhöhe berechnen, die dir wirklich zusteht - denn die Grundlage dafür ist der richtige Bemessungszeitraum, und genau den identifiziert die App automatisch.
7. Tipps & Stolperfallen
Mutterschaftsgeld: Die Monate, in denen du Mutterschaftsgeld erhältst, zählen als Basiselterngeldmonate und werden auf dein Elterngeld angerechnet - beachte das bei deiner Monatsplanung. (Wichtig: dir steht in diesen Monaten also nicht beides zu!)
Steuern: Elterngeld ist steuerfrei, unterliegt aber dem Progressionsvorbehalt, das bedeutet, es erhöht den Steuersatz auf dein übriges Einkommen. Erhältst du in einem Kalenderjahr mehr als 410 € Elterngeld, bist du verpflichtet eine Steuererklärung zu machen. Versuch also zur Sicherheit Rücklagen für die Steuererklärung bilden!
8. Die häufigsten Fragen und Antworten in Kürze
Frage | Antwort |
---|---|
Muss ich vor der Geburt ein Mindesteinkommen gehabt haben, um Elterngeld zu bekommen? | Nein, den Mindestbetrag von 300 € gibt’s immer - sofern du Anspruch auf Elterngeld hast. |
Bekomme ich durch das Elterngeld genau so viel Einkommen wie vor der Geburt? | Nein, das Elterngeld stellt eine Ersatzleistung dar, die einen gewissen Teil deines vorherigen Elterngeld-Nettos abdeckt. Du kannst es aber bspw. mit einem Zuverdienst aus Teilzeitarbeit aufstocken. Das ist vor allem in Kombination mit ElterngeldPlus interessant. |
Bekomme ich unbegrenzt Elterngeld? | Nein, die Höchstgrenze liegt bei 1.800 € Basiselterngeld bzw. 900 € ElterngeldPlus. Basiselterngeld bekommst du zwischen zwei und zwölf Monaten. |
Können beide Elternteile gleichzeitig Elterngeld beziehen? | Ja, allerdings können Eltern seit 2024 Basiselterngeld nur noch 1 Monat parallel beziehen. Ausnahmen sind nur bei Frühgeburten, Kindern mit Behinderung oder Mehrlingsgeburten möglich. |
Sollte ich lieber ElterngeldPlus statt Basiselterngeld beziehen? | ElterngeldPlus ist zwar nur halb so hoch wie Basiselterngeld, dafür kannst du es aber doppelt so lange beziehen – das ist super, wenn du nach der Geburt in Teilzeit arbeiten möchtest. Welche Variante für deine Familie die beste ist, hängt aber ganz von eurer individuellen Situation ab. |
Fazit
Mit dem richtigen Blick auf dein Elterngeld-Netto im optimalen Bemessungszeitraum, den korrekten Prozentsatz und mögliche Boni holst du das Maximum aus dem Elterngeld heraus. Klingt kompliziert? Die formie App führt dich Schritt für Schritt durch den Antrag und optimiert deinen Auszahlungsplan – damit du dich voll aufs Elternsein konzentrieren kannst.
Du möchtest lieber an die Hand genommen werden? Kein Problem, in unserer persönlichen Beratung berechnen wir nicht nur dein optimales Elterngeld, sondern schauen uns deine finanzielle Situation an und erstellen anhand derer passende Szenarien für deine Monatsplanung, damit du dich voll und ganz auf die Zeit mit deinem Kind fokussieren kannst und der Elterngeldantrag zur Nebensache wird.
Elterngeld soll dir den Rücken freihalten, indem es als Einkommensersatzleistung das “Einkommensloch” füllen soll, das entsteht, wenn du nach der Geburt weniger (oder gar nicht) arbeitest. Wie hoch die Zahlung ausfällt, richtet sich nach drei Faktoren
deinem Elterngeld-Netto (Bruttobetrag minus pauschale Abzüge) im Bemessungszeitraum,
dem Elterngeldprozentsatz,
und möglichen Boni.
Aber wie viel Geld ist das nun genau – und warum bekommen nicht alle Eltern den gleichen Prozentsatz? Hier kommt die schnelle und verständliche Erklärung – damit du verstehen und planen kannst, wie viel Elterngeld monatlich bei dir landet.
1. Die Grundformel: 65 % deines Elterngeld-Nettos
Basiselterngeld ersetzt im Regelfall 65 % deines durchschnittlichen Elterngeld-Nettos aus den 12 Monaten des Bemessungszeitraums vor der Geburt. Dieser umfasst bei Angestellten in der Regel die 12 Monate vor dem Mutterschutz bzw. der Geburt, bei Selbstständigen meist das komplette Kalenderjahr vor dem Geburtsjahr. Berücksichtigt wird dabei höchstens ein Netto von 2.770 €, so entsteht der gesetzliche Höchstbetrag von 1.800 € Basiselterngeld pro Monat. Wer vorher gar nichts verdient hat, bekommt trotzdem den Mindestbetrag von 300 €. ElterngeldPlus beläuft sich auf die Hälfte des Basiselterngeldes, kann dafür aber doppelt so lange bezogen werden. (Also: ein Basiselterngeld-Monat kann in zwei ElterngeldPlus-Monate umgewandelt werden.)
2. Finde deinen Prozentsatz
Je niedriger dein Nettoeinkommen vor der Geburt ist, desto höher dein prozentuales Elterngeld:
Elterngeld-Netto vor der Geburt | Dein Prozentsatz | Kurz erklärt |
---|---|---|
> 1.240 € | 65 % | Standard |
1.240 – 1.200 € | 65 ↗ 67 % | Steigt schrittweise (z. B. 1.238 € = 65,1 %) |
1.200 – 1.000 € | 67 % | Konstant |
< 1.000 € | 67 ↗ 100 % | Für je 2 € unter 1.000 € gibt’s +0,1 % Elterngeld |
So sorgt das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (kurz: BEEG) dafür, dass Familien mit kleinerem Budget nicht finanziell abgehängt werden.
3. Arbeiten während des Elterngeldbezugs - jetzt wird der Einkommensunterschied wichtig
Du darfst während des Elterngeldbezugs bis zu 32 Stunden pro Woche arbeiten. In dem Fall ersetzt das Elterngeld nicht 65 % deines Gehalts, sondern die Differenz zwischen deinem Elterngeld-Netto vor der Geburt und deinem Einkommen nach der Geburt.
Beispiel: Vor der Geburt hast du 2.000 € netto verdient. Nach der Geburt verdienst du nun 900 € in Teilzeit. Das ergibt eine Differenz von 1.100 €. 65 % davon entsprechen somit 715 € Basiselterngeld.
Die Berechnung von ElterngeldPlus in Kombination mit einem Einkommen nach der Geburt ist etwas anders, als die des Basiselterngeldes. Wenn du weniger als die Hälfte deines früheren Nettogehaltes (maximal 1.385 € ab einem Elterngeld-Netto von mind. 2.770 €) zusätzlich zum ElterngeldPlus verdienst, ist dein Zuverdienst anrechnungsfrei. Beachte dabei jedoch immer die Arbeitszeitgrenze von 32 Wochenstunden. In unserer Beratung rechen wir dir aus, ob es für dich sinnvoll ist, einen Zuverdienst zu haben - manchmal kannst du durch die Kombination ElterngeldPlus mit Zuverdienst sogar mehr Elterngeld bekommen, als beim Basiselterngeld. Ein genauer Blick lohnt sich!
4. Familienboni, die oft übersehen werden
Im BEEG sind einige Zusatzleistungen geregelt mit denen du in bestimmten Fällen einen höheren Elterngeldsatz erhalten kannst:
Geschwisterbonus: Lebt ein älteres Kind unter drei Jahren oder zwei unter sechs Jahren, in deinem Haushalt, erhöht sich dein Elterngeld um 10 %, mindestens jedoch um 75 €.
Mehrlingszuschlag: Bei Zwillingen, Drillingen & Co. gibt es pro weiterem Kind 300 € Basiselterngeld bzw. 150 € ElterngeldPlus zusätzlich.
Frühchen-Bonus: Kommt dein Baby mindestens sechs Wochen vor dem errechneten Termin zur Welt, bekommt ihr als Familie bis zu vier weitere Monate Basiselterngeld gutgeschrieben - je nachdem, wie viel früher es auf die Welt gekommen ist.
5. Neue Einkommensgrenzen seit April 2025
Für Kinder, die ab dem 1. April 2025 geboren werden, entfällt der Elterngeld-Anspruch komplett, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen beider Elternteile über 175.000 € liegt. Für Geburten bis 31. März 2025 lag diese Grenze noch bei 200.000 €. Prüfe also rechtzeitig deinen Steuerbescheid, insbesondere, wenn euer Haushaltseinkommen an dieser Grenze liegt.
6. Schnell-Check: So berechnest du dein Elterngeld
Bemessungszeitraum identifizieren.
Elterngeld-Netto ermitteln.
Prozentsatz aus der Tabelle wählen.
Einkommensersatz berechnen (oder Differenz bei Teilzeit).
Boni addieren.
👉 Noch einfacher: Lass dir mit der formie App die Elterngeldhöhe berechnen, die dir wirklich zusteht - denn die Grundlage dafür ist der richtige Bemessungszeitraum, und genau den identifiziert die App automatisch.
7. Tipps & Stolperfallen
Mutterschaftsgeld: Die Monate, in denen du Mutterschaftsgeld erhältst, zählen als Basiselterngeldmonate und werden auf dein Elterngeld angerechnet - beachte das bei deiner Monatsplanung. (Wichtig: dir steht in diesen Monaten also nicht beides zu!)
Steuern: Elterngeld ist steuerfrei, unterliegt aber dem Progressionsvorbehalt, das bedeutet, es erhöht den Steuersatz auf dein übriges Einkommen. Erhältst du in einem Kalenderjahr mehr als 410 € Elterngeld, bist du verpflichtet eine Steuererklärung zu machen. Versuch also zur Sicherheit Rücklagen für die Steuererklärung bilden!
8. Die häufigsten Fragen und Antworten in Kürze
Frage | Antwort |
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Muss ich vor der Geburt ein Mindesteinkommen gehabt haben, um Elterngeld zu bekommen? | Nein, den Mindestbetrag von 300 € gibt’s immer - sofern du Anspruch auf Elterngeld hast. |
Bekomme ich durch das Elterngeld genau so viel Einkommen wie vor der Geburt? | Nein, das Elterngeld stellt eine Ersatzleistung dar, die einen gewissen Teil deines vorherigen Elterngeld-Nettos abdeckt. Du kannst es aber bspw. mit einem Zuverdienst aus Teilzeitarbeit aufstocken. Das ist vor allem in Kombination mit ElterngeldPlus interessant. |
Bekomme ich unbegrenzt Elterngeld? | Nein, die Höchstgrenze liegt bei 1.800 € Basiselterngeld bzw. 900 € ElterngeldPlus. Basiselterngeld bekommst du zwischen zwei und zwölf Monaten. |
Können beide Elternteile gleichzeitig Elterngeld beziehen? | Ja, allerdings können Eltern seit 2024 Basiselterngeld nur noch 1 Monat parallel beziehen. Ausnahmen sind nur bei Frühgeburten, Kindern mit Behinderung oder Mehrlingsgeburten möglich. |
Sollte ich lieber ElterngeldPlus statt Basiselterngeld beziehen? | ElterngeldPlus ist zwar nur halb so hoch wie Basiselterngeld, dafür kannst du es aber doppelt so lange beziehen – das ist super, wenn du nach der Geburt in Teilzeit arbeiten möchtest. Welche Variante für deine Familie die beste ist, hängt aber ganz von eurer individuellen Situation ab. |
Fazit
Mit dem richtigen Blick auf dein Elterngeld-Netto im optimalen Bemessungszeitraum, den korrekten Prozentsatz und mögliche Boni holst du das Maximum aus dem Elterngeld heraus. Klingt kompliziert? Die formie App führt dich Schritt für Schritt durch den Antrag und optimiert deinen Auszahlungsplan – damit du dich voll aufs Elternsein konzentrieren kannst.
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