Die beliebtesten Elterngeld-Kombinationen: So findest du die passende Variante
14.04.2025



Foto von Tim Mossholder auf Unsplash
Elterngeld ist eine großartige Unterstützung für Eltern in Deutschland. Es gibt jedoch eine Menge Möglichkeiten, wie die unterschiedlichen Elterngeldarten in den Monaten nach der Geburt kombiniert werden können - eine riesige Herausforderung für werdende Eltern bei der Elterngeldplanung! In diesem Beitrag erklären wir die Grundlagen und geben konkrete Beispiele, wie ihr Elterngeld optimal nutzen könnt.
Was ist Elterngeld, und welche Varianten gibt es?
Elterngeld unterstützt frischgebackene Eltern finanziell, wenn sie ihr Kind nach der Geburt selbst betreuen und dafür ihre berufliche Tätigkeit reduzieren oder unterbrechen. Es wird zwischen drei Elterngeld-Varianten unterschieden:
Basiselterngeld: Bis zu 12 Monate (14 Monate bei Nutzung der Partnermonate) mit einer monatlichen Zahlung von 65 bis 100 % des wegfallenden Nettoeinkommens.
ElterngeldPlus: Erhältlich für bis zu 24 Monate. Die monatliche Zahlung ist höchstens halb so hoch wie beim Basiselterngeld, dafür lässt es sich länger beziehen.
Partnerschaftsbonus: Bis zu vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate pro Elternteil, wenn beide Elternteile parallel mindestens 24 und höchstens 30 Stunden pro Woche arbeiten.
Ihr könnt diese Varianten flexibel kombinieren, was viel Spielraum für eure persönlichen Bedürfnisse bietet. Noch mehr Details zu den einzelnen Elterngeldarten findet ihr in diesem Beitrag.
Die beliebtesten Elterngeld-Kombinationen
In der Praxis haben sich einige Aufteilungen besonders bewährt: Sie vereinen finanzielle Sicherheit, flexible Betreuung und berufliche Perspektiven so, dass sie für viele Familien gut funktionieren. Im nächsten Abschnitt findest du die meistgenutzten Modelle im Überblick – inklusive ihrer Vorteile, möglicher Stolperfallen und Tipps, wie du sie an eure Bedürfnisse anpassen kannst.
1. Klassische Aufteilung: Basiselterngeld für 12 oder 14 Monate
Diese Basiselterngeld-Variante ist ideal, wenn eure Familie in den ersten Monaten nach der Geburt eine höhere finanzielle Unterstützung benötigt. Häufig bleibt ein Elternteil ganz zu Hause und betreut das Kind, während der andere weiterarbeitet. Beantragen beide Eltern Elterngeld und reduziert einer von ihnen sein Einkommen für mindestens zwei Monate nach der Geburt, bekommt man zwei zusätzliche Basiselterngeldmonate – die sogenannten Partnermonate.
Diese Variante ist besonders beliebt. In den meisten Familien bleibt die Mutter 12 Monate zu Hause und erhält in diesem Zeitraum Basiselterngeld, während der Vater lediglich zwei Basiselterngeldmonate - die zusätzlichen Partnermonate - in Anspruch nimmt.
Beispiel für die Monatsplanung:
Mutter: 12 Monate Basiselterngeld
Vater: 2 Monate Basiselterngeld (Partnermonate)
⚠️ Achtung: Ihr dürft nur in einem Monat gleichzeitig Basiselterngeld beziehen, außer ihr habt ein Frühchen (das mind. 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt gekommen ist), Mehrlinge oder ein Kind mit Behinderung bekommen, dann gibt es keine Begrenzung.
2. Längere Absicherung mit ElterngeldPlus
Beim ElterngeldPlus werden die (verbleibenden) Baiselterngeldmonate verdoppelt, während sich die Höhe des Elterngeldes halbiert. ElterngeldPlus ist daher besonders beliebt bei Eltern(teilen), die den Zeitraum des Elterngeldbezuges verlängern oder bereits wenige Monate nach der Geburt wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Denn anders als beim Basiselterngeld, bei dem jeder Euro, den du nach der Geburt verdienst, auf das Elterngeld angerechnet wird und du somit weniger bekommst, wird ElterngeldPlus hingegen etwas anders berechnet. Hier kannst du in Teilzeit arbeiten, ohne dass dein Verdienst komplett gegengerechnet wird. Beachte dabei immer die Hinzuverdienstgrenzen: max. 32 Wochenstunden arbeiten und nicht mehr als 50 % des vorherigen Elterngeld-Nettos bzw. max. 1385 € verdienen.
Beispiel für die Monatsplanung:
Mutter: 2 Monate Basiselterngeld, anschließend 20 Monate ElterngeldPlus
Vater: 2 Monate Basiselterngeld (Partnermonate)
💡 Wichtig zu wissen: Monate mit Mutterschaftsgeld gelten automatisch als Basiselterngeld-Monate. Für Mütter reduziert sich die reguläre Bezugsdauer dadurch auf maximal 22 Monate. Möchtest du insgesamt 24 Monate Elternzeit nehmen, erhältst du demnach in zwei Monaten keine Einkommensersatzleistung in Form von Elterngeld. Mit dem Partnerschaftsbonus oder als Alleinerziehende lässt sich die Bezugszeit allerdings noch verlängern.
3. Partnerschaftsbonus für mehr Flexibilität
Noch nicht genug von ElterngeldPlus? Dann ist der Partnerschaftsbonus perfekt für dich! Diese Variante ist beliebt bei Elternpaaren, die sich die Betreuung des Kindes teilen und soweit es geht, die Karriere nicht unterbrechen möchten. Die Voraussetzung ist, dass beide gleichzeitig zwischen 24 und 32 Stunden pro Woche über einen Zeitraum von zwei bis vier Monaten arbeiten. Dafür erhalten sie bis zu vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate - und das pro Elternteil!
Beispiel für die Monatsplanung:
Mutter: 2 Monate Basiselterngeld, 18 Monate ElterngeldPlus, 4 Monate Partnerschaftsbonus
Vater: 1 Monat Basiselterngeld, 4 Monate ElterngeldPlus (Partnermonate), 4 Monate Partnerschaftsbonus
💡 Tipp: Der Partnerschaftsbonus passt am Ende der Elternzeit perfekt zur Kita-Eingewöhnung. Ein Elternteil begleitet das Kind am Vormittag, der andere arbeitet – mittags wird getauscht. So erfüllt ihr die 24–32 Stunden-Regel und seid beide für euer Kind da.
On Top: Geschwisterbonus bei mehreren Kindern nutzen
Familien mit älteren Kindern können oft zusätzlich vom Geschwisterbonus profitieren. Dieser beträgt 10 % des Basiselterngeldes, mindestens aber 75 Euro, und kommt monatlich aufs Elterngeld obendrauf!
Welche Variante ist die richtige?
Neben den genannten Varianten gibt es natürlich noch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, die Elterngeldmonate aufzuteilen. Jede Familie ist unterschiedlich und somit auch ihre Elterngeldplanung. Das kann werdende Eltern schnell überfordern - schließlich ist ja insbesondere mit Kindern nicht immer alles planbar. Um euch die Planung so stressfrei wie möglich zu machen, solltet ihr auf Folgendes achten:
Frühzeitige Planung: Beginnt frühzeitig mit der Elterngeldplanung und nutzt die formie App, um verschiedene Szenarien durchzuspielen.
Finanzielle Lage & Karriereplanung: Schau dir deine finanzielle Situation vor und nach der Geburt an – und überlege, ob und wie lange du deine Karriere unterbrechen möchtest.
Umfeld einbeziehen: Oft wird die Planung einfacher, wenn man weiß, dass es im Umfeld Personen gibt, die euch gerne bei der Betreuung unterstützen.
Beratungsangebot nutzen: Wenn euch die Auswahl schwerfällt oder ihr einfach nicht wisst, was am besten zu euch passt, kann eine individuelle Beratung helfen, die beste Kombination für eure Lebensumstände zu finden.
Das solltest du bei der Planung nicht vergessen
Behalte im Hinterkopf, dass Basiselterngeld nur in den ersten 14 Lebensmonaten deines Kindes bezogen werden kann. Ab dem 15. Monat stehen dir stattdessen nur noch ElterngeldPlus und – falls ihr beide gleichzeitig in Teilzeit arbeitet – der Partnerschaftsbonus zur Verfügung.
Wichtig dabei: Ab Monat 15 darf keine Lücke entstehen. Mindestens ein Elternteil muss Elterngeld beziehen, d.h. ihr könnt nicht gleichzeitig einen Monat aussetzen. Denn sobald auch nur ein einziger Monat ausgelassen wird, endet der Anspruch endgültig und eure übrigen Monate verfallen ersatzlos. Plant daher früh, wer in welchem Monat übernimmt, damit eure Elterngeldzahlungen nahtlos weiterlaufen.
Fazit: Die perfekte Elterngeld-Kombination für deine Familie
Die Wahl der Elterngeld-Kombination hängt stark von euren persönlichen Zielen und Lebensumständen ab. Ob ihr auf eine klassische Aufteilung, ElterngeldPlus oder den zusätzlichen Partnerschaftsbonus setzt – es gibt viele Möglichkeiten, die ihr an eure Bedürfnisse anpassen könnt. Wenn du dir unsicher bist, steht dir unsere persönliche und individuelle Beratung zur Verfügung, in der wir gemeinsam die beste Lösung für deine Familie finden.
Elterngeld ist eine großartige Unterstützung für Eltern in Deutschland. Es gibt jedoch eine Menge Möglichkeiten, wie die unterschiedlichen Elterngeldarten in den Monaten nach der Geburt kombiniert werden können - eine riesige Herausforderung für werdende Eltern bei der Elterngeldplanung! In diesem Beitrag erklären wir die Grundlagen und geben konkrete Beispiele, wie ihr Elterngeld optimal nutzen könnt.
Was ist Elterngeld, und welche Varianten gibt es?
Elterngeld unterstützt frischgebackene Eltern finanziell, wenn sie ihr Kind nach der Geburt selbst betreuen und dafür ihre berufliche Tätigkeit reduzieren oder unterbrechen. Es wird zwischen drei Elterngeld-Varianten unterschieden:
Basiselterngeld: Bis zu 12 Monate (14 Monate bei Nutzung der Partnermonate) mit einer monatlichen Zahlung von 65 bis 100 % des wegfallenden Nettoeinkommens.
ElterngeldPlus: Erhältlich für bis zu 24 Monate. Die monatliche Zahlung ist höchstens halb so hoch wie beim Basiselterngeld, dafür lässt es sich länger beziehen.
Partnerschaftsbonus: Bis zu vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate pro Elternteil, wenn beide Elternteile parallel mindestens 24 und höchstens 30 Stunden pro Woche arbeiten.
Ihr könnt diese Varianten flexibel kombinieren, was viel Spielraum für eure persönlichen Bedürfnisse bietet. Noch mehr Details zu den einzelnen Elterngeldarten findet ihr in diesem Beitrag.
Die beliebtesten Elterngeld-Kombinationen
In der Praxis haben sich einige Aufteilungen besonders bewährt: Sie vereinen finanzielle Sicherheit, flexible Betreuung und berufliche Perspektiven so, dass sie für viele Familien gut funktionieren. Im nächsten Abschnitt findest du die meistgenutzten Modelle im Überblick – inklusive ihrer Vorteile, möglicher Stolperfallen und Tipps, wie du sie an eure Bedürfnisse anpassen kannst.
1. Klassische Aufteilung: Basiselterngeld für 12 oder 14 Monate
Diese Basiselterngeld-Variante ist ideal, wenn eure Familie in den ersten Monaten nach der Geburt eine höhere finanzielle Unterstützung benötigt. Häufig bleibt ein Elternteil ganz zu Hause und betreut das Kind, während der andere weiterarbeitet. Beantragen beide Eltern Elterngeld und reduziert einer von ihnen sein Einkommen für mindestens zwei Monate nach der Geburt, bekommt man zwei zusätzliche Basiselterngeldmonate – die sogenannten Partnermonate.
Diese Variante ist besonders beliebt. In den meisten Familien bleibt die Mutter 12 Monate zu Hause und erhält in diesem Zeitraum Basiselterngeld, während der Vater lediglich zwei Basiselterngeldmonate - die zusätzlichen Partnermonate - in Anspruch nimmt.
Beispiel für die Monatsplanung:
Mutter: 12 Monate Basiselterngeld
Vater: 2 Monate Basiselterngeld (Partnermonate)
⚠️ Achtung: Ihr dürft nur in einem Monat gleichzeitig Basiselterngeld beziehen, außer ihr habt ein Frühchen (das mind. 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt gekommen ist), Mehrlinge oder ein Kind mit Behinderung bekommen, dann gibt es keine Begrenzung.
2. Längere Absicherung mit ElterngeldPlus
Beim ElterngeldPlus werden die (verbleibenden) Baiselterngeldmonate verdoppelt, während sich die Höhe des Elterngeldes halbiert. ElterngeldPlus ist daher besonders beliebt bei Eltern(teilen), die den Zeitraum des Elterngeldbezuges verlängern oder bereits wenige Monate nach der Geburt wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Denn anders als beim Basiselterngeld, bei dem jeder Euro, den du nach der Geburt verdienst, auf das Elterngeld angerechnet wird und du somit weniger bekommst, wird ElterngeldPlus hingegen etwas anders berechnet. Hier kannst du in Teilzeit arbeiten, ohne dass dein Verdienst komplett gegengerechnet wird. Beachte dabei immer die Hinzuverdienstgrenzen: max. 32 Wochenstunden arbeiten und nicht mehr als 50 % des vorherigen Elterngeld-Nettos bzw. max. 1385 € verdienen.
Beispiel für die Monatsplanung:
Mutter: 2 Monate Basiselterngeld, anschließend 20 Monate ElterngeldPlus
Vater: 2 Monate Basiselterngeld (Partnermonate)
💡 Wichtig zu wissen: Monate mit Mutterschaftsgeld gelten automatisch als Basiselterngeld-Monate. Für Mütter reduziert sich die reguläre Bezugsdauer dadurch auf maximal 22 Monate. Möchtest du insgesamt 24 Monate Elternzeit nehmen, erhältst du demnach in zwei Monaten keine Einkommensersatzleistung in Form von Elterngeld. Mit dem Partnerschaftsbonus oder als Alleinerziehende lässt sich die Bezugszeit allerdings noch verlängern.
3. Partnerschaftsbonus für mehr Flexibilität
Noch nicht genug von ElterngeldPlus? Dann ist der Partnerschaftsbonus perfekt für dich! Diese Variante ist beliebt bei Elternpaaren, die sich die Betreuung des Kindes teilen und soweit es geht, die Karriere nicht unterbrechen möchten. Die Voraussetzung ist, dass beide gleichzeitig zwischen 24 und 32 Stunden pro Woche über einen Zeitraum von zwei bis vier Monaten arbeiten. Dafür erhalten sie bis zu vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate - und das pro Elternteil!
Beispiel für die Monatsplanung:
Mutter: 2 Monate Basiselterngeld, 18 Monate ElterngeldPlus, 4 Monate Partnerschaftsbonus
Vater: 1 Monat Basiselterngeld, 4 Monate ElterngeldPlus (Partnermonate), 4 Monate Partnerschaftsbonus
💡 Tipp: Der Partnerschaftsbonus passt am Ende der Elternzeit perfekt zur Kita-Eingewöhnung. Ein Elternteil begleitet das Kind am Vormittag, der andere arbeitet – mittags wird getauscht. So erfüllt ihr die 24–32 Stunden-Regel und seid beide für euer Kind da.
On Top: Geschwisterbonus bei mehreren Kindern nutzen
Familien mit älteren Kindern können oft zusätzlich vom Geschwisterbonus profitieren. Dieser beträgt 10 % des Basiselterngeldes, mindestens aber 75 Euro, und kommt monatlich aufs Elterngeld obendrauf!
Welche Variante ist die richtige?
Neben den genannten Varianten gibt es natürlich noch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, die Elterngeldmonate aufzuteilen. Jede Familie ist unterschiedlich und somit auch ihre Elterngeldplanung. Das kann werdende Eltern schnell überfordern - schließlich ist ja insbesondere mit Kindern nicht immer alles planbar. Um euch die Planung so stressfrei wie möglich zu machen, solltet ihr auf Folgendes achten:
Frühzeitige Planung: Beginnt frühzeitig mit der Elterngeldplanung und nutzt die formie App, um verschiedene Szenarien durchzuspielen.
Finanzielle Lage & Karriereplanung: Schau dir deine finanzielle Situation vor und nach der Geburt an – und überlege, ob und wie lange du deine Karriere unterbrechen möchtest.
Umfeld einbeziehen: Oft wird die Planung einfacher, wenn man weiß, dass es im Umfeld Personen gibt, die euch gerne bei der Betreuung unterstützen.
Beratungsangebot nutzen: Wenn euch die Auswahl schwerfällt oder ihr einfach nicht wisst, was am besten zu euch passt, kann eine individuelle Beratung helfen, die beste Kombination für eure Lebensumstände zu finden.
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Behalte im Hinterkopf, dass Basiselterngeld nur in den ersten 14 Lebensmonaten deines Kindes bezogen werden kann. Ab dem 15. Monat stehen dir stattdessen nur noch ElterngeldPlus und – falls ihr beide gleichzeitig in Teilzeit arbeitet – der Partnerschaftsbonus zur Verfügung.
Wichtig dabei: Ab Monat 15 darf keine Lücke entstehen. Mindestens ein Elternteil muss Elterngeld beziehen, d.h. ihr könnt nicht gleichzeitig einen Monat aussetzen. Denn sobald auch nur ein einziger Monat ausgelassen wird, endet der Anspruch endgültig und eure übrigen Monate verfallen ersatzlos. Plant daher früh, wer in welchem Monat übernimmt, damit eure Elterngeldzahlungen nahtlos weiterlaufen.
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