Elterngeld verstehen – Was Eltern wirklich wissen müssen
28.07.2025



Foto von Brayden Prato auf Unsplash
Ein Kind zu bekommen verändert alles - auch die finanzielle Situation. Das Elterngeld ist eine der wichtigsten staatlichen Leistungen, die Eltern in dieser Zeit unterstützen soll. Doch was genau steckt dahinter? Wer hat Anspruch? Wie viel Geld bekommst du wirklich - und wie kannst du vielleicht sogar mehr herausholen? In diesem Beitrag findest du alle grundlegenden Infos zum Elterngeld - von der Antragstellung über die Höhe bis hin zu sinnvollen Tipps und zusätzlichen Leistungen, die du kennen solltest.
Was ist Elterngeld?
Elterngeld ist eine staatliche Leistung, die jungen Eltern dabei hilft, nach der Geburt eines Kindes für eine bestimmte Zeit auf eine Erwerbstätigkeit zu verzichten oder weniger zu arbeiten. Es gleicht teilweise das fehlende Einkommen aus und soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen. Grundsätzlich gibt es zwei Varianten:
Basiselterngeld wird über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten gezahlt. Ihr könnt sogar zwei zusätzliche sogenannte “Partnermonate” bekommen - also insgesamt bis zu 14 Monate - wenn ein Elternteil in mindestens zwei Monaten nach der Geburt weniger Einkommen hat als davor.
ElterngeldPlus eignet sich besonders, wenn du nach der Geburt in Teilzeit arbeiten möchtest. Elterngeld Plus wird doppelt so lange gezahlt wie Basiselterngeld, allerdings ist der monatliche Betrag nur halb so hoch.
Der Partnerschaftsbonus sorgt für 2 bis 4 zusätzliche ElterngeldPlus-Monate je Elternteil und ermöglicht es Eltern, gleichzeitig zwischen 24 und 32 Stunden in Teilzeit zu arbeiten.
📍 Tipp: Sogar Alleinerziehende können von den Partnermonaten und dem Partnerschaftsbonus profitieren.
Habe ich Anspruch auf Elterngeld?
Um Elterngeld zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
Du lebst in Deutschland.
Du betreust und erziehst dein Kind selbst.
Dein Netto-Haushaltseinkommen hat im Bemessungszeitraum 175.000 Euro nicht überschritten. (Wenn dein Kind ab deb 01. April 2025 geboren wurde. Davor lag die Grenze bei 200.000 Euro.)
Der Anspruch besteht unabhängig davon, ob du vorher erwerbstätig warst oder nicht. Auch Studierende, Selbstständige oder Arbeitslose können Elterngeld beantragen.
Wie hoch ist das Elterngeld?
Die Höhe des Elterngelds richtet sich nach deinem vorherigen Einkommen. Grundsätzlich erhältst du 65 bis 100 Prozent deines durchschnittlichen Nettoeinkommens vor der Geburt.
Dabei gilt:
Du erhältst mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro Basiselterngeld pro Monat.
ElterngeldPlus bzw. der Partnerschaftsbonus sind nur halb so hoch wie Basiselterngeld. Hier liegen die Beträge also zwischen 150 und 900 Euro pro Monat.
In diesem Blog Post kannst du nachlesen, welcher Prozentsatz genau auf dich zutrifft.
Wie beantrage ich Elterngeld?
Der Antrag umfasst einige Seiten und kann auf den ersten Blick ganz schön überfordernd wirken. Aber keine Sorge: mit etwas Vorbereitung und der richtigen Unterstützung bekommst auch du das sicher hin. Hier die Schritte im Überblick:
Unterlagen zusammenstellen:
Geburtsurkunde deines Kindes
Nachweis über dein Einkommen vor der Geburt (z. B. Gehaltsabrechnungen oder Steuerbescheid)
Nachweis über deine aktuelle Erwerbstätigkeit (z. B. Arbeitsvertrag oder Bestätigung deines Arbeitgebers)
Meldebestätigung
Je nach Situation wird die Liste noch etwas länger
Antrag ausfüllen: Du kannst den Antrag bei der zuständigen Elterngeldstelle deines Bundeslands herunterladen, online ausfüllen oder ganz bequem die formie App nutzen.
Antrag einreichen: Reiche den Antrag möglichst bald nach der Geburt deines Kindes ein. Elterngeld wird für maximal 3 Monate rückwirkend ausgezahlt.
formies Tipps
🔑 Vorbereitung ist Key: Bereite den Antrag schon in der Schwangerschaft weitestgehend vor, sodass du nach der Geburt nur noch die letzten Infos zu deinem Nachwuchs eintragen musst und ihn direkt abschicken kannst.
🧐 Lieber zwei Mal checken: Überprüfe, dass du wirklich alle Nachweise, die benötigt werden, beilegst. Grundsätzlich kannst du sie auch nachreichen, aber das verzögert natürlich die Bearbeitungszeit und somit den Start deiner Elterngeldauszahlung. 🔥 In der formie App bekommst du am Ende eine Checkliste zur Verfügung gestellt, die genau auf deine Situation zugeschnitten ist, damit du nichts vergisst.
💶 Lege dir Geld zur Seite: Viele Elterngeldstellen sind komplett überlastet, weshalb die Warte- und Bearbeitungszeit mehrere Monate dauern kann. Das bedeutet auch, dass es sein kann, dass du einige Monate auf die Auszahlung deines Elterngeldes warten musst. (Es gibt Fälle, da hat es sechs Monate gedauert.) Das Geld, das dir zusteht, wird dir natürlich auch nachträglich ausgezhalt. Versuche jedoch schon davor genügend Geld anzusparen, um eventuelle Wartezeiten finanziell überbrücken zu können.
Welche weiteren Leistungen stehen mir zu?
Um Familien mehr zu entlasten, gibt es weitere staatliche Leistungen, die die Haushaltskasse aufbessern können. Dazu gehören zum Beispiel:
Kindergeld: Du erhältst monatlich 255 Euro für die Versorgung deines Kindes. Besondere Voraussetzungen musst du dafür nicht erfüllen. Es steht allen Eltern zu.
Wohngeld: Wenn das Elterngeld nicht ausreicht, um die Miete zu stemmen, solltest du prüfen, ob du Anspruch auf Wohngeld hast. Die Höhe ist sehr individuell und ist auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich.
Kinderzuschlag: Der Kinderzuschlag ist eine Sozialleistung für Familien mit geringem Einkommen in Deutschland. Sollten Elterngeld, Kindergeld und Wohngeld nicht ausreichen, um deine monatlichen Kosten zu decken, kannst du prüfen, ob du den Kinderzuschlag in Anspruch nehmen kannst.
Bürgergeld: Das ist eine staatliche Unterstützung für Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst sichern können – etwa bei Arbeitslosigkeit oder sehr geringem Einkommen. Gerade während der Elternzeit, wenn das Elterngeld niedrig ausfällt, kann es sein, dass Familien vorübergehend Anspruch auf Bürgergeld haben.
Bundesland-bezogene Leistungen: In manchen Bundesländern kannst du zusätzliche Leistungen für deine Familie erhalten. Es lohnt sich also, wenn du dich hier einmal genau informierst, was dein Bundesland noch bietet.
Krankenkassenbonus: Bei manchen Krankenkassen bekomms du einen sogenannten Babybonus von bis zu 300 Euro. Das Formular dazu kannst du dir in der Regel online runterladen.
Befreiung von Gebühren: Es gibt staatliche Leistungen, die dich dazu berechtigen, dich von bestimmten Gebühren befreien zu lassen oder andere Leistungen für deine Kinder in Anspruch zu nehmen. Beziehst du Kinderzuschlag, kannst du dich z. B. auf Antrag von den Kita-Gebühren befreien lassen. Hierzu kannst du dich beim zuständigen Jugendamt informieren. Es lohnt sich, genau hinzuschauen!
💡 Wichtig zu wissen: Wenn du Sozialleistungen wie Wohngeld, BAföG oder einkommensabhängige Kita-Beiträge bekommst, wird dein Elterngeld in der Regel als Einkommen angerechnet – aber nicht vollständig. Der Mindestbetrag von 300 € beim Basiselterngeld (bzw. 150 € bei ElterngeldPlus) bleibt anrechnungsfrei. Das heißt: Diesen Teil darfst du zusätzlich behalten, ohne dass dir etwas von der anderen Leistung abgezogen wird. Anders ist es beim Bürgergeld, der Sozialhilfe und dem Kinderzuschlag – hier gelten besondere Regeln und es wird meist mehr angerechnet. Informiere dich also vorher genau und lass dich, wenn nötig, beraten.
Fazit
Wenn du dich frühzeitig informierst und die richtigen Stellschrauben kennst, kannst du deine Familienzeit entspannter und mit mehr Sicherheit planen. Nutze also dein Wissen oder hol dir Unterstützung, wenn du dir unsicher bist. Denn jede Entscheidung beim Elterngeld kann am Ende bares Geld wert sein.
Ein Kind zu bekommen verändert alles - auch die finanzielle Situation. Das Elterngeld ist eine der wichtigsten staatlichen Leistungen, die Eltern in dieser Zeit unterstützen soll. Doch was genau steckt dahinter? Wer hat Anspruch? Wie viel Geld bekommst du wirklich - und wie kannst du vielleicht sogar mehr herausholen? In diesem Beitrag findest du alle grundlegenden Infos zum Elterngeld - von der Antragstellung über die Höhe bis hin zu sinnvollen Tipps und zusätzlichen Leistungen, die du kennen solltest.
Was ist Elterngeld?
Elterngeld ist eine staatliche Leistung, die jungen Eltern dabei hilft, nach der Geburt eines Kindes für eine bestimmte Zeit auf eine Erwerbstätigkeit zu verzichten oder weniger zu arbeiten. Es gleicht teilweise das fehlende Einkommen aus und soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen. Grundsätzlich gibt es zwei Varianten:
Basiselterngeld wird über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten gezahlt. Ihr könnt sogar zwei zusätzliche sogenannte “Partnermonate” bekommen - also insgesamt bis zu 14 Monate - wenn ein Elternteil in mindestens zwei Monaten nach der Geburt weniger Einkommen hat als davor.
ElterngeldPlus eignet sich besonders, wenn du nach der Geburt in Teilzeit arbeiten möchtest. Elterngeld Plus wird doppelt so lange gezahlt wie Basiselterngeld, allerdings ist der monatliche Betrag nur halb so hoch.
Der Partnerschaftsbonus sorgt für 2 bis 4 zusätzliche ElterngeldPlus-Monate je Elternteil und ermöglicht es Eltern, gleichzeitig zwischen 24 und 32 Stunden in Teilzeit zu arbeiten.
📍 Tipp: Sogar Alleinerziehende können von den Partnermonaten und dem Partnerschaftsbonus profitieren.
Habe ich Anspruch auf Elterngeld?
Um Elterngeld zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
Du lebst in Deutschland.
Du betreust und erziehst dein Kind selbst.
Dein Netto-Haushaltseinkommen hat im Bemessungszeitraum 175.000 Euro nicht überschritten. (Wenn dein Kind ab deb 01. April 2025 geboren wurde. Davor lag die Grenze bei 200.000 Euro.)
Der Anspruch besteht unabhängig davon, ob du vorher erwerbstätig warst oder nicht. Auch Studierende, Selbstständige oder Arbeitslose können Elterngeld beantragen.
Wie hoch ist das Elterngeld?
Die Höhe des Elterngelds richtet sich nach deinem vorherigen Einkommen. Grundsätzlich erhältst du 65 bis 100 Prozent deines durchschnittlichen Nettoeinkommens vor der Geburt.
Dabei gilt:
Du erhältst mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro Basiselterngeld pro Monat.
ElterngeldPlus bzw. der Partnerschaftsbonus sind nur halb so hoch wie Basiselterngeld. Hier liegen die Beträge also zwischen 150 und 900 Euro pro Monat.
In diesem Blog Post kannst du nachlesen, welcher Prozentsatz genau auf dich zutrifft.
Wie beantrage ich Elterngeld?
Der Antrag umfasst einige Seiten und kann auf den ersten Blick ganz schön überfordernd wirken. Aber keine Sorge: mit etwas Vorbereitung und der richtigen Unterstützung bekommst auch du das sicher hin. Hier die Schritte im Überblick:
Unterlagen zusammenstellen:
Geburtsurkunde deines Kindes
Nachweis über dein Einkommen vor der Geburt (z. B. Gehaltsabrechnungen oder Steuerbescheid)
Nachweis über deine aktuelle Erwerbstätigkeit (z. B. Arbeitsvertrag oder Bestätigung deines Arbeitgebers)
Meldebestätigung
Je nach Situation wird die Liste noch etwas länger
Antrag ausfüllen: Du kannst den Antrag bei der zuständigen Elterngeldstelle deines Bundeslands herunterladen, online ausfüllen oder ganz bequem die formie App nutzen.
Antrag einreichen: Reiche den Antrag möglichst bald nach der Geburt deines Kindes ein. Elterngeld wird für maximal 3 Monate rückwirkend ausgezahlt.
formies Tipps
🔑 Vorbereitung ist Key: Bereite den Antrag schon in der Schwangerschaft weitestgehend vor, sodass du nach der Geburt nur noch die letzten Infos zu deinem Nachwuchs eintragen musst und ihn direkt abschicken kannst.
🧐 Lieber zwei Mal checken: Überprüfe, dass du wirklich alle Nachweise, die benötigt werden, beilegst. Grundsätzlich kannst du sie auch nachreichen, aber das verzögert natürlich die Bearbeitungszeit und somit den Start deiner Elterngeldauszahlung. 🔥 In der formie App bekommst du am Ende eine Checkliste zur Verfügung gestellt, die genau auf deine Situation zugeschnitten ist, damit du nichts vergisst.
💶 Lege dir Geld zur Seite: Viele Elterngeldstellen sind komplett überlastet, weshalb die Warte- und Bearbeitungszeit mehrere Monate dauern kann. Das bedeutet auch, dass es sein kann, dass du einige Monate auf die Auszahlung deines Elterngeldes warten musst. (Es gibt Fälle, da hat es sechs Monate gedauert.) Das Geld, das dir zusteht, wird dir natürlich auch nachträglich ausgezhalt. Versuche jedoch schon davor genügend Geld anzusparen, um eventuelle Wartezeiten finanziell überbrücken zu können.
Welche weiteren Leistungen stehen mir zu?
Um Familien mehr zu entlasten, gibt es weitere staatliche Leistungen, die die Haushaltskasse aufbessern können. Dazu gehören zum Beispiel:
Kindergeld: Du erhältst monatlich 255 Euro für die Versorgung deines Kindes. Besondere Voraussetzungen musst du dafür nicht erfüllen. Es steht allen Eltern zu.
Wohngeld: Wenn das Elterngeld nicht ausreicht, um die Miete zu stemmen, solltest du prüfen, ob du Anspruch auf Wohngeld hast. Die Höhe ist sehr individuell und ist auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich.
Kinderzuschlag: Der Kinderzuschlag ist eine Sozialleistung für Familien mit geringem Einkommen in Deutschland. Sollten Elterngeld, Kindergeld und Wohngeld nicht ausreichen, um deine monatlichen Kosten zu decken, kannst du prüfen, ob du den Kinderzuschlag in Anspruch nehmen kannst.
Bürgergeld: Das ist eine staatliche Unterstützung für Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst sichern können – etwa bei Arbeitslosigkeit oder sehr geringem Einkommen. Gerade während der Elternzeit, wenn das Elterngeld niedrig ausfällt, kann es sein, dass Familien vorübergehend Anspruch auf Bürgergeld haben.
Bundesland-bezogene Leistungen: In manchen Bundesländern kannst du zusätzliche Leistungen für deine Familie erhalten. Es lohnt sich also, wenn du dich hier einmal genau informierst, was dein Bundesland noch bietet.
Krankenkassenbonus: Bei manchen Krankenkassen bekomms du einen sogenannten Babybonus von bis zu 300 Euro. Das Formular dazu kannst du dir in der Regel online runterladen.
Befreiung von Gebühren: Es gibt staatliche Leistungen, die dich dazu berechtigen, dich von bestimmten Gebühren befreien zu lassen oder andere Leistungen für deine Kinder in Anspruch zu nehmen. Beziehst du Kinderzuschlag, kannst du dich z. B. auf Antrag von den Kita-Gebühren befreien lassen. Hierzu kannst du dich beim zuständigen Jugendamt informieren. Es lohnt sich, genau hinzuschauen!
💡 Wichtig zu wissen: Wenn du Sozialleistungen wie Wohngeld, BAföG oder einkommensabhängige Kita-Beiträge bekommst, wird dein Elterngeld in der Regel als Einkommen angerechnet – aber nicht vollständig. Der Mindestbetrag von 300 € beim Basiselterngeld (bzw. 150 € bei ElterngeldPlus) bleibt anrechnungsfrei. Das heißt: Diesen Teil darfst du zusätzlich behalten, ohne dass dir etwas von der anderen Leistung abgezogen wird. Anders ist es beim Bürgergeld, der Sozialhilfe und dem Kinderzuschlag – hier gelten besondere Regeln und es wird meist mehr angerechnet. Informiere dich also vorher genau und lass dich, wenn nötig, beraten.
Fazit
Wenn du dich frühzeitig informierst und die richtigen Stellschrauben kennst, kannst du deine Familienzeit entspannter und mit mehr Sicherheit planen. Nutze also dein Wissen oder hol dir Unterstützung, wenn du dir unsicher bist. Denn jede Entscheidung beim Elterngeld kann am Ende bares Geld wert sein.
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